Der physische Ausstellungsraum
präsentiert vom 7.–10. Juli 2022 in der Freien Kunstakademie Mannheim die Ergebnisse der partizipativen Aktion sowie auch meine eigenen Arbeiten mit verschiedenen Raum- und Wandinstallationen.
Die BesucherInnen werden ebenfalls als partizipative Akteure mit in das Thema einbezogen. Das geschieht schon gleich im Eingangsbereich, wenn persönliche Datenspuren im Gästebuch hinterlassen werden können. Zudem wird der Besuch der Ausstellung von Lochkameras aufgezeichnet.
Parallel dazu lässt sich die Arbeit in Teilen im digitalen Ausstellungsraum, hier auf der Webseite und auf Instagram anschauen, auch dann noch, wenn die eigentliche Ausstellung beendet ist. Dazu werden QR-Codes generiert, die interessierte BesucherInnen entsprechend verlinken.
Die BesucherInnen werden ebenfalls als partizipative Akteure mit in das Thema einbezogen. Das geschieht schon gleich im Eingangsbereich, wenn persönliche Datenspuren im Gästebuch hinterlassen werden können. Zudem wird der Besuch der Ausstellung von Lochkameras aufgezeichnet.
Parallel dazu lässt sich die Arbeit in Teilen im digitalen Ausstellungsraum, hier auf der Webseite und auf Instagram anschauen, auch dann noch, wenn die eigentliche Ausstellung beendet ist. Dazu werden QR-Codes generiert, die interessierte BesucherInnen entsprechend verlinken.
Außerdem ist die Sommerausstellung in der Kunstakademie am Folgewochenende Teil der Offenen Ateliers in Mannheim und somit auch meine Arbeit zu sehen.
AUSSTELLUNGSELEMENTE
1. Wand (gegenüber Fenster): 12 kleine Objektboxen mit Daten der TeilnehmerInnen der partizipativen Aktion (Lochkamerabilder, Fundstücke, Fotoalbum)
2. Seitliche Wand I:
Installation aus Holz | meine zwei Strecken-Kurven im Vergleich | aus digital wird analog
Strecke 1 in Viernheim: Wohnort bis ungefähr Kunstverein (ca. 20 min)
Strecke 2 in Mannheim: FKAM bis ungefähr Port25 (ca. 20 min)
3. Seitliche Wand II:
Installation aus Holz | alle Strecken-Längen im Vergleich
4. Podest: Fotoalbum mit den privaten Erinnerungen der TeilnehmerInnen
5. Eingangsbereich: Videoinstallation | Verortung der Strecken auf Karte
6. Eingangsbereich: Tisch mit „Gästebuch“ für persönliche Daten der Besucher
(evtl. 7. kleine Lochkameras, die im Vorraum während der Ausstellung belichten)
1. Wand (gegenüber Fenster): 12 kleine Objektboxen mit Daten der TeilnehmerInnen der partizipativen Aktion (Lochkamerabilder, Fundstücke, Fotoalbum)
2. Seitliche Wand I:
Installation aus Holz | meine zwei Strecken-Kurven im Vergleich | aus digital wird analog
Strecke 1 in Viernheim: Wohnort bis ungefähr Kunstverein (ca. 20 min)
Strecke 2 in Mannheim: FKAM bis ungefähr Port25 (ca. 20 min)
3. Seitliche Wand II:
Installation aus Holz | alle Strecken-Längen im Vergleich
4. Podest: Fotoalbum mit den privaten Erinnerungen der TeilnehmerInnen
5. Eingangsbereich: Videoinstallation | Verortung der Strecken auf Karte
6. Eingangsbereich: Tisch mit „Gästebuch“ für persönliche Daten der Besucher
(evtl. 7. kleine Lochkameras, die im Vorraum während der Ausstellung belichten)
ursprüngliche Skizze | Ausstellungsraum
Objektboxen mit den Ergebnissen der partizipativen Aktion
Raum I
Raum II
Holzinstallation: digitale Spuren
Holzinstallation: Streckenlänge
Beamerprojektion I
Beamerprojektion II
vernetzte Strecken
Raumplan zum Mitnehmen
digitale Strecken als analoge Holzinstallation
Beamer-Projektion von der Decke auf den Boden mit den animierten Strecken, Verortung auf der Deutschlandkarte und Vernetzung mit den Strecken der anderen Teilnehmenden